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„Wir haben eine Sieger-Mentalität entwickelt“

|   mB-Jugend

Unsere Nachwuchs-Leistungshandballer Ole Schiebeler & Felix Kessel im Interview

Schon bei den "Minis" haben Ole Schiebeler und Felix Kessel zusammen bei den Sportfreunden Budenheim Handball gespielt. Seitdem sind sie zehn Jahre lang gemeinsam den Weg bis zur B-Jugend-Bundesliga gegangen. Im Interview sprechen die beiden 16-jährigen Nachwuchs-Leistungssportler über ihre zunächst sehr geringen Erwartungen an ihre erste Bundesligasaison, wie sehr der Spitzenhandball ihren Alltag prägt, wie sich ihr „Mindset“ verändert hat – und über den unerwarteten Höhenflug ihres Budenheimer „Dorfvereins“, mit dem sie ab März um den Einzug ins Viertelfinale der Deutschen U17-Meisterschaft kämpfen werden.

Der Sportfreund: Ole, Felix, wie seid Ihr zum Handball gekommen?

Ole Schiebeler: Ich habe 2012, mit vier Jahren, bei der TG Kastel mit Handball angefangen, in der „Ballspielgruppe“ – in Budenheim heißt die „Pämpassliga“. Drei Jahre später bin ich zu den Minis nach Budenheim gewechselt. Seitdem spiele ich mit Felix in einer Mannschaft.

Felix Kessel: Ja, wir haben nach deinem Wechsel direkt in derselben Jugend gespielt, wir sind ja auch altersmäßig gerade mal zwei Tage auseinander. Ich habe 2011, also mit drei Jahren, in Budenheim in der Pämpassliga angefangen. Mein älterer Bruder hat auch bei den Sportfreunden gespielt, mein Vater war früher bei Eintracht Mombach aktiv. Da war der Weg vorgezeichnet.

Auch Du, Ole,  bist ja nicht weniger familiär vorbelastet …

Ole: Ja, meine ganze Familie spielt Handball. Mein Papa Kai, der heute noch einer meiner beiden Chef-Trainer ist, war damals in Kastel als Spieler aktiv. Meine Mutter Nicole war dort Jugendleiterin, heute trainiert sie zwei Budenheimer Teams, und auch meine jüngere Schwester spielt hier. Der Weg in die Handballhalle war daher auch bei mir sehr kurz.

Wann habt Ihr gemerkt, dass Ihr wirklich viel Handball-Talent mitbringt?

Felix: Das war, als die Zeit mit der Auswahl losging und wir mit dem Rheinhessenkader zu verschiedenen Turnieren gefahren sind. Der nächste Schritt war die Rheinland-Pfalz-Auswahl, da ist mir bewusst geworden, dass Handball voll mein Ding ist.

Ole: Ich habe es gemerkt, als wir im zweiten C-Jugend-Jahr in der Oberliga, der damals höchsten Spielklasse, gespielt haben, die ja seit dieser Saison Regionalliga heißt. So fing es an und hat sich dann durch die Auswahlmaßnahmen verstärkt. Jetzt, in der Jugendbundesliga, merkte ich noch stärker, wie viel Spaß mir Handball auf einem Top-Leistungsniveau macht.

Die bisherige Bundesliga-Saison ist sicherlich der bisherige Höhepunkt Eurer Handball-Laufbahn. Welche Erfolge hattet Ihr noch?

Ole: Einer der Höhepunkte war, dass ich nach einem zweitägigen Lehrgang als einer von 16 Spielern meines Jahrgangs 2008 in die Rheinland-Pfalz-Auswahl berufen wurde. Mit dieser haben wir zuletzt Anfang November beim Select Cup in Aerzen einen sehr guten siebten Platz gegen die anderen Landesauswahl-Teams belegt. Ein weiteres Highlight war die Vizemeisterschaft der B-Jugend-Oberliga in der vergangenen Saison, mit der wir uns direkt für die Jugendbundesliga-Handball qualifiziert haben.

Felix: Bei mir waren es auch die Auswahlturnierte, außer dem in Aerzen auch die in Hameln und zum Abschluss der Deutschlandcup in Kassel. Ich habe es sehr genossen, mich deutschlandweit mit den besten Talenten unseres Alters messen zu dürfen. Dazu kommt noch die Nominierung für den ersten Lehrgang der Beachhandball-Nationalmannschaft in Witten. Vier Tage lang durfte ich erleben, wie eine Nationalmannschaft trainiert und wieviel anstrengender das auf Sandboden im Vergleich zur Halle ist. Dass ich mich auf nationaler Ebene beweisen konnte, war mein bislang größter Erfolg. Ich hoffe, auch beim nächsten Jugendnationalmannschafts-Lehrgang wieder dabei zu sein.

Wie hast Du den Beachhandball für dich entdeckt, Felix?

Felix: Wir haben mit den Sportfreunden von den Minis an bei den Bretzenheimer Beachhandballturnieren mitgespielt, und es hat mir schon immer Spaß gemacht. Eines Tages hat mich jemand aus einem reinen Beachhandballverein angesprochen und mich gefragt, ob ich dort mal ins Training kommen will. Das hat mir gefallen und seitdem bin ich dabei.

Zurück zum Hallenhandball: Heute spielt Ihr mit ganz anderen Spielern zusammen als zu Beginn Eurer gemeinsamen Handballlaufbahn. Hat sich das Gesicht der Mannschaft nach und nach verändert oder gab es Knackpunkte?

Felix: Das war eher ein schleichender Prozess. Damals waren Ole und ich schon zusammen in der Mannschaft, was wir bis heute auch geblieben sind, alle anderen damaligen Mitspieler bei den Minis und in der E-Jugend sind inzwischen nicht mehr im Team. Durch die verschiedenen Auswahlmannschaften haben wir immer mehr leistungsorientierte Handballer in unserem Alter kennengelernt, mit denen Ole und ich uns gut verstanden haben. Weil Budenheim über sehr gute Trainer, sehr gute Trainingsbedingungen und eine sehr gute Perspektive bis zum Aktivenbereich verfügt und wir immer auf einem hohen Niveau gespielt haben, kamen nach und nach immer mehr sehr talentierte Spieler von außerhalb hinzu.

Ole: Das stimmt, die Entwicklung der Mannschaft war schon kontinuierlich, aber es gab auch zwei Meilensteine: Der erste, als wir uns vor zwei Jahren erstmals für die C-Jugend-Oberliga qualifiziert haben. Da sind Max Hessinger, Henri Schleif und auch Noah Palzer, der jetzt mit Kreuzbandriss schon die ganze Saison ausfällt, zu uns gestoßen und haben uns enorm verstärkt. Der zweite, als wir uns am Ende der vergangenen Saison als Oberliga-Vizemeister für die Jugendbundesliga qualifiziert haben. Das hat uns nochmal deutlich attraktiver gemacht für hochtalentierte Spieler auch außerhalb der Region, die lange Fahrtzeiten zu den Trainingseinheiten in Kauf nehmen.

Wie denkt Ihr darüber, dass so viele Spieler, mit denen Ihr zu Beginn Eurer Handballlaufbahn zusammengespielt habt, heute nicht mehr Teil Eurer Mannschaft sind?

Ole: Ich glaube, das gehört zu unserer Reise. Es ist völlig legitim, wenn Leute sagen, sie möchten den Weg Leistungshandball nicht mehr mitgehen oder etwas ganz anderes probieren. Insofern halte ich es für normal, dass nach und nach Mitspieler die Mannschaft verlassen haben und neue hinzugekommen sind.

Felix: Ja, ich sehe das auch so. Viele Spieler haben etwa ab der C-Jugend, als es mit dem richtigen Handball losging, gemerkt, dass das jetzt doch nicht ihr Sport ist. Dass sie sich dann etwas Neues gesucht haben, halte ich für normal, und traurig bin ich deswegen nicht. Die neuen Spieler sind ja auch sehr schnell Teil der Mannschaft geworden.

Du hast es angesprochen, Ole, die erfolgreiche Quali für die jetzt laufende U17-Bundesligasaison hatte eine große Magnetwirkung. Wie hat sich die Mannschaft und ihr Umfeld seit vergangenem Sommer verändert?

Ole: Richtig, die Bundesliga-Qualifikation war ein entscheidender Faktor dafür, dass wir neue Spieler dazubekommen haben, mit denen wir unseren Kader nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ noch einmal stark aufwerten konnten. Auch das ganze Drumherum mit Fabian Vollmar und meinem Vater als Cheftrainer, Felix Krining als Co-Trainer und Dominik Schäfer als Torwarttrainer ermöglicht es, auf einem Topniveau zu trainieren und uns weiterzuentwickeln. Der Verein betreibt einen riesigen Aufwand, der sich auch auszahlt. So hat sich unser Mindset verändert und professionalisiert: Wir sind in fast jedem Training vollständig und immer spielfähig - wir können in jeder Übungseinheit mit sieben gegen sieben unter Wettkampfbedingungen trainieren. Wir Spieler sind den eingeschlagenen Weg also voll mitgegangen.

Felix: Das stimmt, das professionelle Umfeld war ein großer Zugewinn. Darüber hinaus sind wir als Team auch durch andere gemeinsame Aktivitäten, die nichts mit Handball zu tun haben, noch enger zusammengewachsen. Etwa, indem wir zusammen Golf gespielt haben. Solche gemeinsamen Unternehmungen haben uns enorm zusammengeschweißt, die Kommunikation untereinander ist besser geworden und dadurch hat es dann auch im Training besser geklappt. Das ist sicherlich auch ein Grund, weshalb wir immer erfolgreicher geworden sind.

Wie sehr prägt Handball Euren Alltag?

Felix: Sehr stark. Bei mir gibt es nichts anderes außer Schule und Handball. Für mich ist das nicht schlimm, im Gegenteil, es erfüllt mich. Genau so will ich das! Handball ist ein großer Teil meines Lebens und macht mich glücklich.

Ole: Handball nimmt auch bei mir viel Raum ein, wir haben viermal die Woche Training. Das lässt sich gar nicht richtig von Freizeit abgrenzen, denn wir trainieren ja nicht nur für uns, sondern treffen im Training auch unsere Freunde. Statt zum Beispiel mit Mitschülern durch die Stadt zu ziehen, unterhalten wir befreundeten Handballer uns nach dem Training immer noch eine Zeitlang in der Kabine – die Gespräche verlagern sich also einfach in die Halle. Ich spiele Handball also nicht, weil ich es muss, sondern weil ich es will. Es macht mir Spaß.

Gibt es trotzdem manchmal Momente, in denen Euch der Handball zu viel wird – oder würdet Ihr gerne immer noch eine Schippe drauflegen?

Ole: Viel mehr als jetzt wäre gar nicht möglich, denn viele von uns machen bald Abitur. Wenn wir also mehr als viermal die Woche trainieren wollten, müssten wir auf ein Sportinternat wechseln. Auf der anderen Seite habe ich noch nie darüber nachgedacht, weniger machen zu wollen. Es passt so, wie es gerade ist, einfach richtig gut.

Felix: Ich finde es aktuell auch perfekt. Weil es auch mit der Schule sehr gut läuft und der Zeitaufwand zwischen Schule und Handball genau richtig ist. Noch mehr zu trainieren würde sich wahrscheinlich eher negativ auf mein Leben auswirken, weil ich dann etwas anderes Wichtiges vernachlässigen müsste.

Lasst uns auf die aktuelle Saison blicken: Die Jugendbundesliga-Vorrunde habt Ihr sehr erfolgreich durchlaufen, die Meisterrunde steht im März an. Wie beurteilt Ihr die bisherige Teamleistung und Eure persönliche Leistung?

Felix: Mit der Teamleistung sind wir alle sehr, sehr zufrieden. Vor der Saison dachten wir: „Wie krass wäre es, wenn wir mal einen Punkt holen können!“ Mittlerweile ist es so, dass uns jeder Sieg noch stärker macht und dass wir in jedes Spiel mit dem Ziel gehen, es zu gewinnen. Wir haben eine Sieger-Mentalität entwickelt. Auch persönlich bin ich sehr, sehr zufrieden mit meiner Leistung und hoffe, dass ich die auch jetzt in der Meisterrunde halten kann.

Ole: Viel mehr hätten wir uns als Team vor der Saison nicht erhoffen können. Die Vorrunde lief nahezu perfekt. Die Meisterrunde erreicht zu haben und mit den 24 besten deutschen Jugendteams um die Deutsche Meisterschaft zu spielen, ist nicht nur für unser Team, sondern für alle Sportfreunde Budenheim ein ziemlich großes Ding. Mit Bayer Dormagen, VfL Gummersbach und TuSEM Essen dürfen wir uns jetzt mit drei echten Handball-Schwergewichten messen. Auch persönlich habe ich mich enorm weiterentwickelt in dieser Spielzeit, spielerisch und im Kopf, also was das Spielverständnis und die Einstellung betrifft. Es macht einfach viel Spaß momentan.

Weil Ihr die Ergebnisse aus der Vorrunde gegen die ebenfalls qualifizierten Teams mitnehmt, startet Ihr im 9. März gegen Favorit Bayer Dormagen mit 6:2 Punkten auf Rang 2 liegend in die Meisterrunde. Wie beurteilt Ihr Eure Chancen, diesen Platz am Ende verteidigen und damit ins Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft einziehen zu können?

Ole: Ich beurteile unsere Chance auf das Viertelfinale als sehr reell. Voraussetzung ist, dass wir fit und von Verletzungspech verschont bleiben und wir unser Leistungspotenzial abrufen können. Das wäre der Lohn für den großen Aufwand, den wir alle in den letzten Monaten, im letzten halben Jahr betrieben haben. Wir hätten es verdient.

Felix: Ja, wir wollen den zweiten Platz halten. Das erste Spiel werden wir direkt gegen den haushohen Gruppenfavoriten in Dormagen absolvieren. Eigentlich perfekt, weil uns als Dorfverein niemand zugetraut hätte, dass wir es überhaupt so weit schaffen – wir haben also nichts zu verlieren. Selbst wenn wir keine Überraschung gegen Dormagen schaffen sollten, gehe ich davon aus, dass wir gegen die beiden anderen Gruppengegner zu Hause und auch auswärts gewinnen können.

Die Auswärtsspiele haben Euch und allen Teams in Eurer Vorrundengruppe sehr große Probleme bereitet. Betrachtet Ihr Eure Auswärtsschwäche als überwunden?

Felix: Ja tatsächlich, mit dem Sieg im letzten Vorrundenspiel beim Ligaprimus Bonner JSG haben wir den Auswärtsfluch endgültig gebrochen. Zuvor hatten wir gegen Saarlouis viel Pech mit der sehr frühen Rote Karte gegen Henri Schleif. Bei den Rodgauer Baggerseepiraten konnten Alvar Matsuura und ich nicht mitspielen. Und in Koblenz waren wir uns nach dem klaren Hinspielerfolg einfach zu sicher. Die haben uns dann in ihrer eigenen Halle gezeigt, dass sie auch ordentlichen Handball spielen können – und wir konnten den Hebel nicht mehr umlegen. Jetzt bin ich mir jedoch sicher, dass wir auch auswärts immer eine gute Chance haben. Und zu Hause in der Waldsporthalle, wo wir alle Heimspiele gewonnen haben, sowieso.

Ole: Das stimmt, wir hatten bisher bei Auswärtsfahren personaltechnisch viel Pech, das hatten wir zu Hause bisher Gott sei Dank nicht. Ich glaube auch, dass wir in der Meisterrunde Auswärtspunkte holen werden. Der abschließende Auswärtserfolg in Bonn war unser zweiter nach dem Sieg in Friesenheim. Er hat aber einen deutlich höheren Stellenwert, weil Bonn Tabellenführer war und bis dahin keinen Punkt in einem Heimspiel abgegeben hatte. Jetzt wissen wir, dass wir es können. Ich hoffe, dass wir den Schwung in die kommenden drei Partien, die alle auswärts sein werden, mitnehmen können.

Was wünscht Ihr Euch für die weitere Handballsaison?

Ole
: Ich wünsche mir den Einzug ins Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft und dass wir uns stetig verbessern. So wie wir spielen und auch vom Zusammenhalt her, dass wir da auch noch weiter zusammenwachsen.

Felix: Auch ich strebe ganz klar den Einzug ins Viertelfinale an. Für die B-Jugend-Bundesliga in der kommenden Spielzeit haben wir uns ja bereits durch den Einzug in die Meisterrunde qualifiziert, aber Ole und ich werden nächste Saison als 2008er-Jahrgang in der A-Jugend spielen. Wenn wir das Viertelfinale erreichen, hätten wir gute Aussichten, uns für die Zweite A-Jugend-Bundesliga zu qualifizieren und würden dort zusammen mit den vielen starken 2007er-A-Junioren eine sicherlich gute Saison spielen können. Im Jahr darauf würden wir dann wieder in der gleichen Zusammensetzung wie in dieser Spielzeit antreten. Wenn unsere Entwicklung so weitergeht, wird dann viel möglich sein.

Wo seht Ihr beide Euch als Handballer in fünf Jahren, wenn Ihr Anfang 20 seid?

Felix: In den kommenden zwei A-Jugend-Jahren ist mein Ziel, dass ich auch dort Erste oder Zweite U19-Bundesliga spiele. Gleichzeitig strebe ich an, dass ich bei einem Aktiventeam in der Zweiten Herren-Bundesliga erste Erfahrungen auf der Platte sammeln kann, auch wenn es nur ein paar Minuten sein sollten. Vielleicht schaffe ich später den Schritt in die Erste Liga – das wird die Zukunft zeigen.

Ole: Erst einmal hoffe ich, dass ich nächste Saison mit der Budenheimer U19 in der Zweiten-A-Jugend-Bundesliga spielen und zudem erste Spielerfahrung im Erwachsenenbereich bei den Herren II der Sportfreunde sammeln werde. In fünf Jahren würde ich gerne mit den Budenheimer Herren I in der Regionalliga oder – wer weiß – Dritten Bundesliga auflaufen. Wenn es für mich sogar noch etwas höher gehen sollte, sehe ich das als Bonus.

Das Interview führte Ingo Fischer.

Ole Schiebeler (l.) und Felix Kessel sorgen derzeit mit ihrem Budenheimer U17-Team für Furore in der Jugendbundesliga Handball. Alle Fotos: Sportfreunde Budenheim / Ingo Fischer
Porträt Felix Kessel
Porträt Ole Schiebeler
Felix Kessel im Bundesliga-Spiel gegen Bonn
Felix Kessel im Bundesliga-Spiel gegen die Baggerseepiraten der HSG Rodgau Nieder-Roden
Ole Schiebeler im Bundesligaspiel gegen Bonner JSG
Ole Schiebeler im Bundesligaspiel gegen die Bonner JSG
Time-Timeout: Coach Fabian Vollmar erklärt, Ole Schiebeler (ganz links) und Felix Kessel (ganz rechts) hören zu.
Die Sportfreunde-Handballer auf dem Weg mit der Rheinland-Pfalz-Auswahl zum Select Cup mit (v.l.n.r.) Henri Schleif, Felix Kessel, Ole Schiebeler und Maximilian Hessinger.