Co-Trainer: Philipp Becker | Tim Gratwohl | Martin Schieke | Manuel Kühn | Sören Dübal |
Justus Tessnow | Lukas Weil | Stefan Corazolla | Trainer: Thomas Gölzenleuchter | Betreuer: Markus Kaltenbach |
Physio: Wolfgang Augsburger | Lars Ludwig | Max Panther | Julius Thrun | Dominik Schäfer |
David Schmidt | Lucas Nagel | Sven Eckert | ||
Es fehlen: | Karim Ketelaer | Eike Rigterink | Arne Teschner | Patrick Hess |
Robert Nägel |
Sportfreunde setzen guten Saisonstart mit Auswärtssieg gegen HG Saarlouis II fort
Gegen den stark in die Runde gestarteten Regionalliga-Aufsteiger HG Saarlouis II haben die Sportfreunde Budenheim den dritten Sieg im dritten Spiel einfahren. Beim weitgehend ungefährdeten 31:26-Erfolg verdienten sich die beiden erst 17-jährigen Kreisläufer der Budenheimer Gästemannschaft ein dickes Sonderlob. Nun steht am Samstag (12. Oktober) das erste Derby dieser Spielzeit bei der SG Saulheim an.
Cheftrainer Thomas Gölzenleuchter konnte im zweiten Auswärtsspiel dieser Saison wider Erwarten doch auf eine einigermaßen dicke Personaldecke bauen – die unter Woche angeschlagenen oder erkrankten Spieler Sören Dübal, Karim Ketelaer und David Schmitt hatten sich rechtzeitig wieder zurück und einsatzfähig gemeldet. Lediglich auf den erkrankten Linksrückraum Patrick Heß und den weiterhin abwesenden Kreisläufer Martin Schieke musste Budenheims Cheftrainer verzichten – ebenso wie auf Kapitän Manuel Kühn, der nach seiner Handverletzung aus dem vergangenen Heimspiel gegen Offenbach vermutlich erst zur Rückrunde wieder zum Kader stoßen wird. Aus der A-Jugend rückte daher neben dem bereits in den ersten beiden Spielen sehr erfolgreich eingesetzten Tim Grathwol auch der zweite Kreisläufer, Levin Braun, ins Aufgebot und durfte seine Premiere in der ersten Mannschaft feiern. Auf diese Weise durfte der im Spiel gegen Offenbach behelfsweise an den Kreis zwangsversetzte Justus Teßnow wieder auf seiner angestammten Position im Rückraum auflaufen.
Mit der HG Saarlouis II erwartete die Sportfreunde eine junge, gut ausgebildete Mannschaft in einer spärlich beheizten und besuchten Sporthalle im Saarland. Als Aufsteiger hatte die HG zum Saisonstart einige respektable Ergebnis einfahren können und stand mit 4:2 Punkten auf Rang sechs der Tabelle. Insbesondere galt es, den starken Rückraum in den Griff zu bekommen. Das Spiel startete ausgeglichen, keine der Mannschaften konnte sich absetzen Nach einem 6:7-Zwischenstand (12. Minute) kamen die Sportfreunde immer besser ins Spiel. Angetrieben von einem herausragend haltenden Karim Ketelaer gelang binnen fünf Minuten ein Sechs-Tore-Lauf zum 12:7 (17.). Kurz vor der Halbzeit traf Sven Erkert zum 15:12-Halbzeitstand aus Budenheimer Sicht.
Manko: Chancenauswertung
Die HG Saarlouis kam deutlich besser aus der Kabine. Angetrieben von ihrem ebenfalls gut aufgelegten Torwart, der ein ums andere Mal freie Würfe der Sportfreunde parierte, gelang es den Gastgebern, den Rückstand nicht nur zu egalisieren, sondern in der 37. Spielminute sogar mit 16:17 in Führung zu gehen. Hiervon zeigten sich die Sportfreunde jedoch unbeeindruckt und reagierten ihrerseits mit einem Lauf, mit dem sie sich auf 23:20 (46.) absetzen konnten – die Führung sollten sie im weiteren Spielverlauf nicht wieder abgeben.
Die neu formierte Abwehr um die beiden 17-jährigen Jungspieler Levin Braun und Tim Gratwohl harmonierte mit dem weiterhin starken Keeper Karim Ketelaer, und im Angriff traf immer wieder Rückraumshooter Sören Dübal, der in diesem Spiel insgesamt auf zehn Treffer kommen sollte. Am Ende stand ein ungefährdeter 31:26-Auswärtserfolg der Sportfreunde Budenheim zu Buche, mit dem Philipp Becker sehr zufrieden war: „Wir haben das hier richtig gut gemacht“, so der Co-Trainer: „Neben Karim und Sören haben besonders unsere A-Jugendlichen Levin und Tim eine sehr starke Leistung gezeigt. Sie bereichern unser Team!“ Einzig mit der Chancenauswertung seiner Spieler haderte Becker.
Erstes Derby steht an
Die Sportfreunde Budenheim können die Trainingswoche nutzen, um die Trefferquote zu erhöhen. Am Samstag (12. Oktober) treffen sie um 19:00 Uhr erneut auswärts im ersten Rheinhessenderby dieser Saison auf die SG Saulheim, die erst ein Unentschieden (gegen die Illtaler Zebras) in vier Spielen holen konnte und folglich mit 1:7 Punkten auf Rang 12 von 14 der Regionalliga-Tabelle stehen. „Das wird eine ganz schwierige Kiste, denn Saulheim ist deutlich besser als es ihr derzeitiger Tabellenplatz vermuten lässt“, so Trainer Thomas Gölzenleuchter anschließend. Hinzu komme der Derby-Charakter. „Aber wenn wir alles reinhauen, dann bin ich zuversichtlich, dass wir auch diese Hürde nehmen werden.“
Für die Sportfreunde Budenheim spielten und trafen: Karim Ketelaer, Dominik Schäfer – Sören Dübal (10), Tim Grathwol (4), Lukas Nagel (4/1), Stefan Corazolla (4/2), Sven Erkert, Lucas Weil (je 3), Levin Braun (2), Arne Teschner (1), Lars Ludwig, David Schmitt, Justus Teßnow, Julius Thrun.
Sportfreunde Budenheim ringen TV Offenbach nieder / Leistungseinbruch nach der Pause
Die Sportfreunde Budenheim haben auch ihr zweites Spiel der noch jungen Regionalliga-Saison knapp gewonnen: In ihrem ersten Heimspiel setzten sie sich mit 38:34 (20:15) gegen den TV Offenbach durch. Der erneut unbefriedigende Spielverlauf in der zweiten Halbzeit bereitet Trainer Thomas Gölzenleuchter jedoch Bauschmerzen. Am kommenden Sonntag (6. Oktober) müssen die Sportfreunde in der zweiten Hälfte anders auftreten, um auswärts beim starken Aufsteiger HG Saarlouis II ihre Weiße Weste zu wahren.
Die Sportfreunde gingen hochmotiviert in ihr Heimspiel gegen den TV Offenbach und ließen in der ersten Halbzeit keinen Zweifel daran, dass sie beide Punkte in Budenheim behalten wollten: Die Abwehr agierte aggressiv und stand kompakt, während die Offensive mit variantenreichen Spielzügen und schnellen Abschlüssen immer wieder Lücken in die Offenbacher Deckung riss. Besonders bemerkenswert war, wie gut Budenheim auf die Spielzüge der Gäste vorbereitet war. „Wir haben die Angriffe von Offenbach im Vorfeld analysiert und konnten das, was wir uns vorgenommen hatten, heute perfekt umsetzen“, erklärte Trainer Gölzenleuchter.
Mit 20:15 ging es in die Halbzeitpause, und alles sah nach einem sicheren Sieg für die Sportfreunde aus – ähnlich wie in der Vorwoche, als sich die Sportfreunde in der ersten Hälfte ebenfalls eine Fünf-Tore-Führung erspielt hatten. Doch ähnlich wie beim Spiel gegen Illtal verlor Budenheim auch diesmal nach dem Seitenwechsel den Faden. In der 36. Minute erzielte Tino Gläßgen den 23:22-Anschlusstreffer für seine Offenbacher, fünf Minuten später glich Offenbach zum 25:25 aus, und nach einem Budenheimer Team-Timeout erzielte Thorben Schlüter gar die erste Gästeführung an diesem Abend zum 25:26 (45.).
Das Besondere: Thorben Schlüter hatte unmittelbar zuvor noch für die Budenheimer zweite Mannschaft in der Oberliga gegen den HC Gonsenheim auf der Platte gestanden und sich dort im blauen Trikot mit neun Treffern als erfolgreichster Torschütze für die Sportfreunde hervorgetan. Nun, im roten Trikot des TV Offenbach, wohin er vor der vergangenen Spielzeit studienbedingt mit Erstspielrecht wechselte, war er mit insgesamt sieben Treffern erneut erfolgreichster Torschütze seines Teams – diesmal allerdings gegen seine Sportfreunde.
Wenigstens nicht nervös geworden
Für Budenheim war dieser Treffer endlich der „Hallo-Wach“-Moment – zumindest vorläufig. Angetrieben durch Lukas Nagel und Rückraum Rechts Sören Dübal konterten die Sportfreunde mit einem Vier-Tore-Lauf zum 29:26 (49.), den jedoch die Offenbacher Gästespieler ihrerseits schnell wieder egalisierten (30:30, 52.). In der Crunchtime konnten sich die Hausherren zwischenzeitlich erneut einen kleinen Vorsprung erarbeiten, der jedoch immer wieder auf ein Tor dahinschmolz, letztmalig in der 58. Minute beim 35:34.
Zu den wenigen positiven Aspekten der unbefriedigenden zweiten Hälfte zählt sicherlich, dass Budenheim in dieser äußerst kritischen Phase nicht die Nerven verloren hat – im Gegenteil, so Lukas Nagel: „Wir haben am Ende die Ruhe bewahrt und unsere Chancen genutzt.“ So stand bei der Schlusssirene ein 38:34-Sieg auf der Anzeigetafel, der über den sehr knappen Spielverlauf hinwegtäuscht. Durch den zweiten Sieg im zweiten Spiel gehören die Sportfreunde nunmehr auf Rang drei liegend zur vierköpfigen Regionalliga-Spitzengruppe – vereint durch die Weißen Westen.
Auswärtsspiel in Saarlouis
Diese zu wahren, ist das Ziel der Budenheimer Handballer, wenn sie am Sonntag, 6. Oktober, zu ihrem dritten Spiel auswärts bei der HG Saarlouis II antreten. Die Drittliga-Reserve hat sich als Saarlandmeister in der Regionalliga-Aufstiegsrunde souverän gegen die Konkurrenz durchgesetzt und spielt bislang mit zwei Siegen gegen Offenbach (34:27) und die Südpfalz Tiger (20:19) bei einer Niederlage gegen Drittliga-Absteiger Dansenberg (27:38) eine sehr starke erste Regionalliga-Saison – derzeit liegt das Team auf Rang 6 und wird ein echter Prüfstein für die Sportfreunde Budenheim darstellen.
„Gegen diesen Gegner dürfen wir uns nicht erneut eine so lange Schwächephase in der zweiten Halbzeit erlauben, sondern müssen an die Leistung aus der ersten Halbzeit anknüpfen“, so Gölzenleuchter. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Sporthalle „In den Fliesen“, St. Nazairer Allee 8 in 66740 Saarlouis.
Für Budenheim spielten und trafen: Karim Ketelaer, Dominik Schäfer – Patrick Heß (9/4), Sören Dübal, Lukas Nagel (je 7), Stefan Corazolla (5), Tim Grathwol (4), David Schmitt (3), Lucas Weil (2), Arne Teschner (1), Julius Thrun, Lars Ludwig, Manuel Kühn, Justus Teßnow, Sven Erkert.
Verrückte Schlussphase der Sportfreunde Budenheim / Auftaktsieg in der Regionalliga
Mit einem viel umjubelten Zittersieg bei der MSG Handballfreunde Illtal sind die Herren I der Sportfreunde Budenheim in die neuformierte Regionalliga RPS gestartet. Nach einer über weite Strecken überlegenen Leistung, sorgten zwei Rote Karten und insgesamt elf Zeitstrafen gegen die Gäste dafür, dass Illtal kurz vor Schluss ausgleichen konnte – aber Budenheims bester Feldtorschütze hatte noch eine passende Antwort parat. Am kommenden Samstag (28. September, Anpfiff um 20 Uhr) sollen bei der Heimpremiere zwei weitere Punkte folgen. Gegner in der Budenheimer Waldsporthalle ist der TV Offenbach.
Die mit einer Woche Verspätung in die Runde gestarteten Sportfreunde Budenheim hatten die Vorbereitung auf das Illtal-Spiel vorrangig damit verbracht, offensive Abwehrvarianten einzustudieren. Ziel war es, den Zebra-Rückraum unter Druck zu setzen und selbst dominant ins Spiel zu starten. Tatsächlich überraschte und beeindruckte der agile 3:2:1-Abwehrverbund der Gäste mit ihrem starken Keeper Karim Ketelaer dahinter die Gastgeber zu Beginn sichtlich: Schnell konnten sich die Sportfreunde absetzen – das 7:2 (9. Minute) erzielte der 17-jährige A-Jugendliche Tim Grathwol, der einen sehr starken Einstand in der ersten Budenheimer Herrenmannschaft feiern konnte und später noch zwei weitere Treffer beisteuerte. Anschließend stabilisierte sich das Gastgeberteam, ohne dass Budenheim nachließ. Folglich blieb der Vorsprung im weiteren Verlauf der ersten Spielhälfte weitgehend bestehen: Beim Spielstand von 17:12 aus Sicht der Sportfreunde ging es in die Pause.
In der zweiten Halbzeit setzten die Handballfreunde Illtal im Angriff auf den siebten Feldspieler – was offensichtlich die richtige Antwort auf die 3:2:1-Deckung der Sportfreunde war. Diese stellte um auf eine noch offensivere 3:3-Formation, die an diesem Abend jedoch einfach nicht funktionieren wollte: Die Deckung fand nicht mehr den gewünschten Zugriff, sodass die Illtaler Akteure zwar zunächst nicht wesentlich mehr Tore, die Budenheimer Abwehrspieler dafür aber umso mehr Zeitstrafen sammeln konnten: In der 34. Minute kassierte Lucas Weil „Zwei Minuten“, in der 37. Minute folgte Stefan Corazolla, in der 40. Minute gab es glatt Rot für Lukas Nagel bei seinem Debüt nach der Rückkehr aus Nieder-Olm, und kaum durften die Sportfreunde wieder einen Spieler für ihn ergänzen, da musste Justus Teßnow zwangsweise für zwei Strafminuten das Feld verlassen (43.). Der Vorsprung der Gäste schmolz zwischenzeitlich zwar auf nur noch zwei Tore (21:19, 48., 22:20, 49.), doch Budenheim konnte sich bis zum 26:22 (54.) immer wieder erholen und sogar wieder etwas mehr absetzen.
Spannung pur in der Crunchtime
In den letzten fünf Spielminuten jedoch ist den Sportfreunden der Kräfteverschleiß durch die permanente Unterzahl anzumerken, zudem peitscht das Publikum sein Heimteam nach vorne. Die Folge: Innerhalb von drei Minuten gleicht Illtal zum 26:26 (58.) aus – noch zwei Minuten zu spielen. Budenheims Kapitän Manuel Kühn ist in den Augen der Schiedsrichter beim Ausgleichstreffer zu hart gegen den Illtaler Torschützen eingestiegen: die nächste Zeitstrafe gegen die Sportfreunde. Die Halle kocht: Die Zebras sind also nicht nur im Aufwind, sondern für den Rest des Spiels auch noch in Überzahl. Wer sonst, wenn nicht Budenheims Topscorer Stefan Corazolla übernimmt 70 Sekunden vor dem Spielende Verantwortung und erzielt das 27:26 für seine Sportfreunde. Es läuft zunächst sogar noch besser für die Gästemannschaft, denn sie erobert sich im missglückten Gegenangriff anschließend den Ball, und 20 Sekunden vor dem Ende legt Trainer Gölzenleuchter die Grüne Karte für das letzte Teamtimeout auf den Zeitnehmertisch.
Wir schwer es für führende Mannschaft aber sein kann, den Ball in den vermeintlich wenigen verbleibenden Spielsekunden schadlos in den eigenen Reihen zu halten, haben Handballfans nicht zuletzt beim olympischen Viertelfinale Deutschland – Frankreich gesehen. Budenheim nun also in der Rolle der Franzosen, und tatsächlich geht der Ball zehn Sekunden vor Spielende verloren. Illtals letzte Angriffsrolle rollt auf die noch unformierte Budenheimer Abwehr zu, da stoppt Sportfreund Julius Thrun – der sich vor genau einem Jahr beim Saisonauftakt das Kreuzband gerissen hatte und seitdem sein erstes Punktspiel bestreitet – den Illtaler Angreifer auf Höhe von neun Meter robust im 1 gegen 1: vertretbare (weitere) Zeitstrafe gegen die Sportfreunde, aber kein Strafwurf für Illtal, weil ein Budenheimer Mitspieler hinter ihm noch auf sechs Metern abgesichert und Thruns Stopp-Foul somit keine klare Torchance vereitelt hat.
Freiwurf also aus zentraler Position nun für sieben Illtaler Feldspieler gegen nur noch vier verbliebene Budenheimer Verteidiger. Noch fünf Sekunden stehen auf der Uhr. Was tun? Über den Abwehr-Block werfen? Oder versuchen, die Überzahl nach links oder rechts auszuspielen, um frei zum Abschluss zu kommen? Glück für Budenheim: Die Zebras sind nervös und wissen es selbst nicht so genau. Das Anspiel kommt auf den verdutzten Rückraum-Rechts-Spieler der Illtaler, dem der Ball aus der Hand gleitet und über das Feld rollt. Ein Budenheimer Spieler reagiert schnell und stürzt sich darauf – das war’s: Die Sirene dröhnt. Jubel beim Gästeteam. Die Sportfreunde Budenheim haben ein verrücktes Handballspiel hauchdünn und glücklich, aber gleichzeitig auch verdient gewonnen und damit ihre ersten beiden Punkte der Regionalligasaison eingefahren.
Heimpremiere gegen Offenbach
In ihrem ersten Heimspiel treffen die Sportfreunde am Samstag (28. September) ab 20 Uhr auf den TV Offenbach, der mit 2:2 Punkten in die Saison gestartet ist und in der noch wenig aussagekräftigen Tabelle zwei Plätze hinter Budenheim auf Rang 7 liegt. Ein weiteres mitreißendes Spiel ist einerseits wünschenswert – aber andererseits hofft Sportfreunde-Trainer Thomas Gölzenleuchter, dass es bei der Heimpremiere in der „Grünen Hölle“ etwas weniger spannend zugehen wird als beim Saisonauftakt. Seine Zielvorgabe ist jedoch klar: „Hauptsache, die Punkte bleiben in Budenheim!“
Für Budenheim spielten und trafen: Karim Ketelaer, Dominik Schäfer – Stefan Corazolla (7), Patrick Heß (7/3), Sören Dübal (6), Lucas Weil, Tim Grathwol (je 3), David Schmitt (1), Lars Ludwig, Justus Teßnow, Julius Thrun, Manuel Kühn, Lucas Nagel, Robin Näckel